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PSI
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2712
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F-K 267
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Kima
Alias
Kima

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Kima ist eine vor über zehntausend Jahren erworbene und genetisch fixierte Eigenschaft der Linguiden, für die es keinen adäquaten Begriff bei anderen Menschenähnlichen gibt. Das Kima befähigt die Linguiden zu ihrer besonderen Begabung im Umgang mit der Sprache. Die Ur-Linguiden – schiffbrüchige Arkoniden und Tefroder – wurden durch eine Veränderung im Raum-Zeit-Gefüge im späteren Teshaar-System in den Hyperraum gerissen. Sie überstanden den Unfall nur deshalb geistig unversehrt, da der Ast eines Strauches mit in den Hyperraum geworfen wurde und sie diesen Ast als begreifbaren Anker des normalen Einsteinraumes wahrnahmen. Der Kontakt mit dem Hyperraum veränderte das Verständnis der Linguiden bezüglich ihrer Sprachfähigkeiten und der Sprachwahrnehmung. Der fünfdimensionale Kontakt führte zu einem veränderten Einblick in die eigenen Denkstrukturen und allgemeine Kommunikationsprozesse. Die Basis dieses neuen Verständnisses wird Kima genannt. Analog zu den Linguiden durchlief auch der Ast eine Mutation: Die zugehörige Pflanze wurde zum »Kima-Strauch«. Für jeden neugeborenen Linguiden wird ein Kima-Strauch gepflanzt, dessen Wachstum analog zur Entwicklung des Linguiden erfolgt: Geht es dem Linguiden gut und sind seine Fähigkeiten stark ausgeprägt, wächst der Kima-Strauch kräftig. Altert der Linguide, geht auch der Kima-Strauch allmählich ein. Da das Kima durch den Kontakt mit dem Hyperraum entstand, ist es für fünfdimensionale Impulse empfänglich und reagiert auf diese. Das Kima geht bei jeglichem Transport eines Linguiden durch den Hyperraum – wie bei einer Teleportation, Transmitterbenutzung oder Transition eines Raumschiffs – verloren.


Quellen: Glossareintrag in PR 2712
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